GLE Kongress 2019
Im GLE Kongress vom 3. bis 5. Mai 2019 werden die Bedeutung und die Rolle der Psychodynamik aus existenzanalytischer Sicht in Theorie und Praxis beleuchtet. Dazu wird es Symposia und Workshops mit folgenden Schwerpunkten geben:
Psychotherapie
Beratung
Pädagogik
Kinderpsychotherapie und Psychoedukation
Beziehungsdynamiken
Traumatherapie
Körperarbeit
Organisationsentwicklung
Gemeinsam mit Christoph Kolbe und Renate Bukovski übernehme ich die Leitung dieses Kongresses.
Am Freitag, dem 03.05.2019 um 14:15 halte ich auf dem Kongress den Eröffnungsvortrag unter dem Titel „Freud, Frankl und die Folgen” Psychodynamik aus existenzanalytischer Perspektive.
In diesem Vortrag beschreibe ich die Auseinandersetzung Frankls mit der Freudianischen Psychoanalyse und beleuchte den Weg hin zu einer integrativen Sicht der Psychodynamik in der aktuellen Existenzanalyse.
Am Samstag, 04.05. moderiere ich das Symposium: „Die Existenzanalyse im Gespräch“ – SchulenDialog.
Namhafte Psychotherapeutinnen der Psychoanalyse, der Konzentrativen Bewegungstherapie, der Personorientierten Psychotherapie, der Systemischen Familientherapie und der Existenzanalyse illustrieren an Hand einer Fallvignette ihre Sichtweise und ihr Vorgehen und diskutieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede.